Im Verlag Duncker & Humblot erscheinen derzeit jährlich ca. 300 wissenschaftliche Monographien bzw. Sammelbände in mehr als 250 Schriftenreihen sowie 25 wissenschaftliche Zeitschriften und Jahrbücher. Das Programm umfaßt mehr als 17.000 lieferbare Titel sowie über 12.500 E-Books zu den Fachgebieten: Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Politikwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie.

Geschäftsführer (Gesellschafter): Dr. Florian R. Simon (LL.M.)
Weitere Informationen zum Verlag finden Sie auch auf der Verlags-Website:
https://www.duncker-humblot.de/

Zeitschriften

  • Yearbook for Philosophy of Complex Systems

    Das »Jahrbuch für Philosophie komplexer Systeme« widmet sich der wissenschaftlichen, systematischen und philosophischen Erforschung von Komplexität als Kernbegriff unserer Zeit, sowohl von einem sozialpolitischen als auch von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus. Das Ziel ist es, die breiteste disziplinäre Behandlung komplexer Systeme in eine philosophische Reflexion einzubringen, die von der mathematisch-physikalischen Annäherung an nichtlineare dynamische Prozesse und Systeme fern vom Gleichgewicht, über systemisch-kybernetische Perspektiven auf die Frage der Organisation von Systemen, bis hin zu ihrer Anwendung in mehreren Disziplinen reicht, die sich dem Ausdruck »Komplexität« angenähert haben.

    Das Jahrbuch will der interdisziplinären Forschung im weitesten Sinn ein Organ bieten für Forschungen und Forschungsansätze zur Komplexität und komplexer Systeme, die in verschiedenen Sprachen, Methoden und begrifflichen Mitteln stattfinden und eine philosophische Orientierung als Grundlage unserer Erkenntnis aufweisen. Mit historischen (wissenschafts- und kulturgeschichtlichen), theoretischen (d.h. erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen) und medienwissenschaftlichen Mitteln soll der Versuch unternommen werden, den Begriff und die Formen der Komplexität im Rahmen der aktuellen Begriffskonstellationen und Debatten in Philosophie, Wissenschaft, Kultur, Gesellschaft und ihrer Kombinationen zu implementieren und zu harmonisieren.

  • German Journal of Real Estate Research – Zeitschrift für Immobilienökonomie

    Die Zeitschrift für Immobilienökonomie (German Journal of Real Estate Research, GJRER) der gif e. V. nimmt eine einzigartige Stellung auf dem Fachzeitschriftenmarkt ein. Als einziges peer-reviewed Open-Access-Journal im deutschsprachigen Raum bietet es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit, ihre immobilienwirtschaftlichen Forschungsarbeiten auf Englisch oder Deutsch auf einer renommierten Plattform zu publizieren – stets mit hoher Praxisrelevanz.

    Das GJRER verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und setzt sich für die enge Verzahnung von Wissenschaft und Unternehmenspraxis in der Immobilienwirtschaft ein. Es bietet insbesondere der deutschen immobilienökonomischen Forschung eine internationale Bühne und fördert den wissenschaftlichen Austausch über Ländergrenzen hinweg.

    Thematisch adressiert das Journal insbesondere die folgenden Themenfelder, ohne auf diese beschränkt zu sein.

  • Sociologus

    Der Sociologus ist eine international bekannte, online und in Printform erhältliche sowie in den wichtigsten Indizes erfasste Zeitschrift mit einem standardisierten anonymisierten Begutachtungsverfahren. Richard Thurnwald gründete den Sociologus im Jahr 1925; heute gehört er zu den bedeutendsten ethnologischen Zeitschriften im deutschsprachigen Raum.
    Die Zeitschrift ist einer ethnologischen Strömung verpflichtet, die empirisch fundierte Arbeiten zu kultureller Diversität, sozialen Prozessen, Transformationen und zur Vielfalt sozialer Beziehungen in den Mittelpunkt stellt. Der Sociologus ist nicht thematisch festgelegt und veröffentlicht Beiträge zu allen Regionen und Gesellschaften. Zentrales Anliegen ist das systematisch vergleichende Verstehen und Erklären menschlichen Handelns.

  • Hegel-Jahrbuch

    Das »Hegel-Jahrbuch« ist das Jahrbuch der Internationalen Hegel-Gesellschaft, die 1953 von Wilhelm Raimund Beyer (1902–1990) in Nürnberg gegründet wurde. Es erscheint seit 1961 und wurde bis 1984 von W. R. Beyer, seither vom jeweils amtierenden Vorstand der Gesellschaft herausgegeben. Es dokumentiert die Beiträge der Internationalen Hegel-Kongresse.

  • Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft

    Die Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft hat zum Ziel, den interdisziplinären Diskurs zwischen den Fachgebieten, die sich mit Fragen der Versicherungswissenschaften beschäftigen, zu fördern. Entsprechend enthält sie versicherungsökonomische, -mathematische, -rechtliche und -medizinische Beiträge. Die Zeitschrift erscheint seit 1901 und gehört damit zu den ältesten versicherungswissenschaftlichen Zeitschriften der Welt.

  • Credit and Capital Markets – Kredit und Kapital

    Credit and Capital Markets ist eine referierte wissenschaftliche Zeitschrift. Schwerpunkt der publizierten Beiträge sind analytische und empirische Studien zu folgenden Bereichen: Stabilitäts- und Entwicklungsprozesse an nationalen und internationalen Finanzmärkten, Geld- und Währungstheorie und -politik, Finanzmarkttheorie, Bankwirtschaft und Bankordnungspolitik.

    Seit ihrer Gründung im Jahre 1968 unter dem Namen Kredit und Kapital präsentierte Credit and Capital Markets über 1000 Beiträge, darunter richtungweisende Arbeiten, die international in Forschung und Lehre, in Theorie und Politik Beachtung finden.

    Ab dem Jahrgang 2022 erscheint die Zeitschrift im Open Access als Teil des Pilotprojekts Subscribe to Open.

  • Applied Economics Quarterly

    Welcome to the online submission and editorial system for Applied Economics Quarterly.

    Applied Economics Quarterly is an international journal publishing applied research with strong relevance for economic policy. Contributions to all areas of economics are invited; in particular, macroeconomics and monetary policy, international economics, economic growth, finance, trade, and labor economics. The journal's goal is to improve economic policy-making by providing a forum for innovative and rigorous research. The journal is particularly interested in publishing work on European policy issues. The journal will also occasionally publish symposia and special articles that cover topical policy-relevant issues in contemporary economics.

  • ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship

    Die Zeitschrift für KMU & Entrepreneurship (ZfKE) – hoher wissenschaftlicher Anspruch bei gleichzeitiger Relevanz für die Praxis

    Die ZfKE ist die führende wissenschaftliche Zeitschrift zu den Themen KMU und Entrepreneurship in deutscher Sprache. Seit dem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1952, damals noch unter dem Titel »Internationales Gewerbearchiv«, hat sich die ZfKE konsequent weiterentwickelt: Die Zeitschrift arbeitet heute mit einem doppelblind-Gutachtersystem und einem international renommierten Gutachtergremium. Alle Beiträge sind auch online verfügbar.

    CALL FOR PAPERS: „Transformation und Sustainability Management“ (Deadline: 30.09.2023)

    CALL FOR PAPERS: „Cultural and Creative Entrepreneurship“ (Deadline: 30.06.2023)

  • Journal of Contextual Economics – Schmollers Jahrbuch

    Economics is social science. This central idea guiding Schmollers Jahrbuch since its founding in 1871 has lost none of its relevance. Ever more scholars have discovered that an »isolating« economics that removes economic processes from their social, historical, ethical, and ecological contexts in the interest of applying certain formal methods runs the danger of missing important aspects of economic reality. In philosophy, the humanities, and the social sciences, contextualism has grown in importance over the last several years, a core postulate of which is that a fuller understanding of human thought and action requires a grasp of the context in which they are embedded. In line with its original intention, the main objective of Schmollers Jahrbuch is to offer such newer research a forum in which economic life is set in relation to its social and physical environment. Institutional approaches appear to be particularly relevant to this purpose, nevertheless quantitative and qualitative methods are equally welcome. We also wish to solicit contributions that devote themselves to questions of long-term human development and societal change, including from the perspective of economic history and the history of economic thought. Considering social and normative questions is an important thematic focus in the long tradition of this journal.

    Starting with volume 2022, this journal will be published in Open Access as part of a Subscribe to Open pilot project.